Zürich, 25.10.2023 - PXL Vision, der Schweizer Marktführer im Bereich der automatischen Identitätsprüfung, freut sich, die erste Version der Unterstützung von Krankenversichertenkarten für die Schweiz und Deutschland bekannt zu geben. Bedeutet, dass jetzt die deutsche und die schweizer Versichertenkarte als Identitätsdokumente im Portfolio unterstützt werden. Diese bahnbrechende Funktion ist nahtlos in das Software Development Kit (SDK) integriert und steht ab sofort Kunden von PXL Pro und PXL Ident zur Verfügung.
Die Einführung der Unterstützung von Krankenversicherungskarten bzw. Gesundheitskarten ist ein wichtiger Meilenstein in PXL Visions Bestreben, die Lösungen zur Identitätsprüfung zu verbessern. Es ist jedoch wichtig darauf hinzuweisen, dass es sich bei dieser Version um eine "Beta"-Version handelt. Die Entscheidung, sie als solche zu bezeichnen, basiert auf der bisher begrenzten Verfügbarkeit von Trainingsdaten für CH und DE, da das Unternehmen auf Transparenz und einen kundenorientierten Entwicklungsansatz setzt.
Elmar Reif, Chief Product Officer bei PXL Vision, betont, dass sich das Unternehmen auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Kunden und Stakeholdern freut. "Wir sind begeistert von den Möglichkeiten, die Gesundheitskarten bieten, und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Interessenten, um spezifische Anwendungsfälle zu untersuchen. PXL Vision ist bestrebt, seine Lösungen zu verfeinern und anzupassen, um den sich entwickelnden Marktbedürfnissen zu entsprechen, insbesondere innerhalb von eHealth-Plattformen und Krankenhausumgebungen".
Reif wies auch darauf hin, dass das Feedback der Nutzer eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Zukunft dieses Angebots spielen wird. Obwohl die Möglichkeit besteht, die Unterstützung auf andere Länder auszudehnen, stehen solche Erweiterungen derzeit nicht auf der unmittelbaren Roadmap, da das Unternehmen der Gewährleistung einer robusten und zuverlässigen Lösung für die Schweiz und Deutschland Priorität einräumt.
Zusätzlich zu dieser Entwicklung denkt PXL Vision aktiv über die Integration neuer Workflows für sein Auto-Ident-Verfahren PXL Ident nach. Eine mögliche Verbesserung, die derzeit geprüft wird, ist ein zweistufiger Onboarding-Prozess, bei dem die Benutzer zunächst ihren Personalausweis scannen und dann aufgefordert werden, ihre Krankenversicherungskarte als zweites Dokument einzuscannen. Solche Verbesserungen sind Teil des kontinuierlichen Engagements von PXL Vision, die Prozesse zur Identitätsüberprüfung zu verfeinern und benutzerfreundlicher und effizienter zu gestalten.
Die Einführung der Unterstützung für Krankenversichertenkarten steht im Einklang mit der Vision des Unternehmens, die digitale Identitätslandschaft kontinuierlich zu verbessern.
Weitere Informationen zu den Identitätsprüfungslösungen von PXL Vision finden Sie unter www.pxl-vision.com.
PXL Vision ist der Schweizer Marktführer und Premiumanbieter im Bereich der digitalen Identitätsprüfung. Das Unternehmen mit Sitz in Zürich unterstützt Unternehmen dabei, das digitale Kunden-Onboarding zu automatisieren, Conversion Rates zu steigern, die Kosten für Onboarding und Compliance zu senken und Identitätsbetrug zu verhindern. Basierend auf künstlicher Intelligenz bietet PXL Vision vollautomatische, webbasierte ID-Verifikationslösungen, die individuell konfiguriert und nahtlos in bestehende Prozesse integriert werden können. Der modulare Aufbau ermöglicht eine optimale Anpassung an unterschiedliche Anwendungsfälle und Anforderungen.
Die Lösungen von PXL Vision sind als SaaS-, On-Premise- oder Hybrid-Anwendung verfügbar und zeichnen sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit für Endkunden und maximale Anpassungsmöglichkeiten für Kundenunternehmen aus. Mit den Lösungen von PXL Vision kann sowohl FINMA- als auch ZertES-Compliance erreicht werden. Zudem ist der gesamte Prozess infrastrukturzertifiziert nach ISO 27001. PXL Vision geniesst das Vertrauen von Branchenführern wie Swisscom, Quickline, SwissID, Groupe Mutuel, Swiss Life, Compassana, Sunrise, WWZ, Unisys und Zürcher Kantonalbank. Das Unternehmen ist in ganz Europa tätig, wobei der Schwerpunkt auf der DACH-Region liegt.